Jahreskonzert 2025
The Greatest Showman zu Besuch in Thomm
Die Bergmannskapelle "Glück-Auf" Thomm präsentierte am 22.11.25 in der Pfarrkirche in Thomm ihr neues Konzertprogramm. Dirigentin Sarah Räsch hatte das Orchester in intensiven Proben auf das Konzert gut vorbereitet und ein interessante Musiktitel einstudiert. Mit dem Eröffnungswerk „A Huntingdon Celebration“ von Philipp Sparke lud die Kapelle die Zuhörer zu einem Spaziergang in den Auen des Flusses Ous in Huntingdon im Osten Englands ein. Bei „Sound of Silence“ von Art und Garfunkel in einer Bearbeitung von James L. Hosay konnten die Zuhörer den Klängen der Stille lauschen. Ein besonderes Highlight präsentierte die Kapelle mit der Orchesterversion von „The Greatest Showman“ mit den schönsten Titeln aus dem gleichnamigen Musical. Hier stellten die Solisten Ramona Wildner, Flg.-Horn, Laura Heinz, F-Horn und die beiden Tenorsaxophonisten Markus Merz und Bernd Gorges ihr musikalisches Können unter Beweis. Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatten unsere 5 Schlagzeug-Azubis, Levi, Felix, Peter, Anton und Josef. Sie begleiteten das Schlagzeugregister bei „Latin Legends“ gekonnt an ihren Percussions-Instrumenten. Begeisterter Beifall war ihnen sicher. Das Thema Freundschaft beschrieben die Solisten Ramona Wildner und Marcel Münch einfühlsam in der Polka „Von Freund zu Freund“ v. M. Scharnagl. Es folgten die Titel „Twins“ von Jan Hadermann und „Don’t stop Believin“, mit dem die Kapelle einen Zeitspruch „back in the Eigthies“ wagte. Nicht fehlen durfte da „80er Kult(our)“ von Timo Kraas mit Titeln der Spider Murphy Gang, der Münchner Freiheit, Klaus Lage, Hubert Kah und Falco in einem rasanten aber auch balladenhaft gestalteten Blasorchester-Arrangement. Mit „Sympatria“, einem Konzertmarsch von Thomas Asanger verabschiedete sich die Bergmannskapelle von den Konzertbesuchern. Begeisterter Applaus des Publikums belohnte die Bergmannskapelle "Glück-Auf" Thomm mit den Zugaben „All In“ von den Fäaschtbänklern und dem traditionellen Steigermarsch „Glück-Auf“. Durch das Programm führte Hermann-Josef Stolz.
